Trauung

Sie haben sich entschieden zu heiraten?
Herzlichen Glückwunsch.

Die Ehe ist das Sakrament, welches sich die Eheleute gegenseitig spenden. In diesem Sakrament wird deutlich: so unverbrüchlich und ewig wie die Liebe Gottes zu den Menschen ist, soll die Verbindung des Paares sein. Die Ehe und die Liebe der Partner zueinander ist damit ein Zeichen für den Bund Gottes zu uns Menschen. Vor jeder Trauung gibt es ein Gespräch mit dem zuständigen Seelsorger in dem sowohl die die nötigen Formalie geklärt werden, als auch der Ablauf des Gottesdienstes, mit all seinen Elementen.

Dokumente die wir benötigen

  • Die erste Seite des Ehevorbereitungsprotokolls können Sie hier herunterladen und uns zusenden, elektronisch, per Post oder persönlich.
  • Je eine Taufurkunde die nicht älter ist als sechs Monate - Anzufordern beim jeweiligen Taufpfarramt.
  • Je ein Nachweis des Ledigenstandes (Erweiterte Meldebescheinigung) - Anzufordern bei der Gemeinde wo Sie Ihren Wohnsitz haben.
  • Das Ehevorbereitungsprotokoll - Wird zusammen mit dem trauenden Priester erstellt, frühestens sechs Monate vor der Hochzeit. So werden, für konfessionsverschiede Partner, rechtzeitig die Erlaubnis zum Abschluss einer konfessionsverschiedener Ehe beantragt (Dispens) und eventuelle Trauverbote (Vorehen) überprüft.

Weitere Informationen

Bitte melden Sie sich rechtzeitig im Pfarramt damit wir die Kirche und evtl. das Gemeindehaus reservieren, den Priester, die Mesner und die Kirchenmusiker informieren können.

Liebe braucht keine Begründung

Liebe ist das umfassende und bedingungslose Ja zu einem anderen Menschen – um seiner selbst willen, ohne Hintergedanken und Vorbehalte. Für die katholische Kirche ist die Liebe von Mann und Frau in der Ehe ein heiliges Zeichen.

Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine/n Frau/ Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.

Ansprechpartner

Anmeldung über das Sekretariat im Pfarramt